Pogromnacht in Hamburg- Kunstaktion
Die Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 symbolisiert wie kein anderes Ereignis im Nationalsozialismus den Übergang zur systematischen Verfolgung von deutschen Jüdinnen und Juden.
Die Schülerinnen Lisa, Lucie und Hanna der G7b haben mit Unterstützung der Künstlerin Tülay Sözbir-Seidel Plakate entworfen, die an den Eingangstoren der Aula eine Woche lang ausgestellt wurden.
Eingeschlagene Scheiben, brennende Synagogen und Geschäfte, Gewalt gegen Jüdinnen und Juden.
Die in diesem Jahr verstorbene berühmte Musikerin und Holocaust-Überlebende Esther Bejerano mahnt in Schulen:
„Ihr tragt keine Schuld an dem, was passiert ist, aber ihr macht euch schuldig, wenn es euch nicht interessiert.“